ProLitteris-Preis

Seit 2012 vergibt der Kulturfonds den ProLitteris-Preis für herausragende Leistungen in der Literatur und Kunst. Der Preis betrifft abwechselnd die Literatur, die bildende Kunst und Fotografie, den Journalismus und das Verlagswesen. Bewerbungen für den Preis sind ausgeschlossen. Der Hauptpreisträger oder die Hauptpreisträgerin (CHF 40’000) wird von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Die Jury setzt sich aus Persönlichkeiten der jeweiligen Sparte zusammen. Der Hauptpreisträger bestimmt danach die Förderpreisträgerin oder den Förderpreisträger (CHF 10’000).

Die bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger sind:

2023: Limmat Verlag, Der gesunde Menschenversand (Verlagswesen)
2022: Ekaterina Glikman, Federico Franchini (Journalismus)
2021: Hinrich Sachs, Axelle Stiefel (bildende Kunst)
2020: Melitta Breznik, Janosch Steuwer (Literatur)
2019: La Joie de lire, Marameo (Verlagswesen)
2018: Alain Campiotti, Anja Conzett (Journalismus)
2017: Marie José Burki, Livia di Giovanna (bildende Kunst)
2016: Markus Werner, Christoph Simon (Literatur)
2015: Unionsverlag, Dörlemann Verlag (Verlagswesen)
2014: Al Imfeld, Viktor Parma, Oliver Classen (Journalismus)
2013: Alain Huck, Gilles Furtwängler (bildende Kunst)
2012: Mariella Mehr, Ingeborg Kaiser (Literatur)

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