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Social Media: ProLitteris auf LinkedIn
01.10.2025 – Unter den sozialen Medien hat sich LinkedIn als professionelle Plattform für Informationen und Austausch entwickelt. ProLitteris ist seit einigen Wochen aktiv und begleitet namentlich die Entwicklungen im Bereich des Urheberrechts, der künstlichen Intelligenz und der sonstigen Rahmenbedingungen des Text- und Bildschaffens in der Schweiz. Wir fordern Sie auf, uns auf LinkedIn zu folgen -
Bericht zur Hauptverteilung im Jahr 2025
01.10.2025 – ProLitteris verteilt jährlich den Ertrag des Vorjahres, der aus den gesetzlichen und internationalen Vergütungen sowie erweiterten Kollektivlizenzen stammt. Die Hauptverteilung von rund CHF 19 Millionen an die Mitglieder findet jeweils im September statt und setzt sich zusammen aus den Verteilungen Print, Online und Broadcast. Von den ursprünglich eingenommenen rund CHF 35 Millionen gehen -
Künstliche Intelligenz und Urheberrecht – Position von ProLitteris
01.10.2025 – In der Schweiz befasst sich das Parlament mit Anpassungen des Urheberrechtsgesetzes aufgrund einer Motion der Ständerätin Petra Gössi. Die Entwicklung generativer KI basiert oft auf intransparenter Selbstbedienung an urheberrechtlich geschützten Werken. Diese Praxis ist nach unserer Auffassung rechtswidrig und auch ökonomisch falsch. Alle brauchen Rechtssicherheit, faire Rahmenbedingungen und ein funktionierendes Marktumfeld. Das geistige -
Hat Ihr Buch eine Maschine trainiert? Gerichtsverfahren gegen Anthropic
01.10.2025 – Anthropic ist ein US-amerikanisches KI-Unternehmen, das grosse Sprachmodelle (LLM) entwickelt. Eigentlich eine Erfolgsgeschichte, mit (mindestens) einem problematischen Aspekt in Urheberrechtsfragen. Um den Chatbot Claude zu trainieren, hat ihn Anthropic nämlich mit Raubkopien gefüttert. Dazu wurden ca. 5 Millionen Bücher aus der Datenbank LibGen (Library Genesis) und 2 Millionen Bücher aus PiLiMi (Pirate Library Mirror) -
Memes und Copyright: Es geht auch ohne Conni
01.10.2025 – Im Internet stösst das Urheberrecht seit einem Vierteljahrhundert auf drei Probleme, die schon einige Wellen und Debatten durchlebt haben: Das dritte Problem, das Bearbeiten und Transformieren im Social Web, schauen wir uns hier näher an. Eine Verwertungsgesellschaft für Bildrechte muss dafür Lösungen bereitstellen. Allerdings beschäftigen uns, ProLitteris, in der Praxis fast ausschliesslich Kunstlizenzen, -
ProLitteris-Preis 2025: Die Verwertungsgesellschaft ProLitteris prämiert zwei herausragende bildende Künstler:innen
Klaudia Schifferle und Sveta Mordovskaya Ende Juni verleiht ProLitteris den mit 40 000 Franken dotierten Hauptpreis und einen Förderpreis von 10 000 Franken. Der Preis würdigt jährlich herausragende Leistungen in der Literatur und in der Kunst. Dieses Jahr wird der ProLitteris-Preis in der bildenden Kunst vergeben. Der Preisträger des Hauptpreises wurde von einer unabhängigen Jury -
Meldefristen für das Nutzungsjahr 2024
Mit diesem Reminder erinnern wir Sie an die Fristen zur Meldung von Werken für die diesjährige Hauptverteilung. Haben Sie Ihre Werke für das Nutzungsjahr 2024 bereits gemeldet, so betrachten Sie diese Mitteilung als gegenstandslos. Hier finden Sie das Meldeportal. In der Verteilung Print können Sie Ihre veröffentlichten Werke in gedruckten Büchern oder Zeitungen/Zeitschriften bis 31. -
Urheberrechtspolitik – 50 Jahre ProLitteris
01.10.2024 – Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens von ProLitteris, der Verwertungsgesellschaft für Urheberrechte an Texten und Bildern, präsentiert Philip Kübler eine Politik pro Autorschaft, für urheberrechtlich geschützte Werke und für Verlagspublikationen, mit 12 Thesen zur Bedeutung und Entwicklung des Urheberrechts. Das Dokument mit dem Titel Content kostet ist abrufbar unter Dokumente – Über ProLitteris. -
Hauptverteilung 2024 für das Nutzungsjahr 2023
24.09.2024 − In diesen Tagen führt ProLitteris die jährliche Hauptverteilung durch. Sie besteht aus der Verteilung Print für gedruckte Werke (CHF 10.7 Mio.), aus der Verteilung Online für Werke im Internet (CHF 6,4 Mio.) und aus der neuen Verteilung Broadcast für Sprachwerke und Bilder, die in einem Radio- oder Fernsehprogramm gesendet wurden (CHF 260’000). Die